Heute gibt es einen Strandgang – von Anfang bis Ende

So sehen die Bunker -klein wie Spielzeug – von der Düne aus aus.

Da der Hauptzugang zum Strand von den Gezeiten vollkommen abgerissen ist, muß ich eine Schneise finden, um an den Strand zu gelangen.

Das letzte Stück geht nur noch im Rutschen!

Am Strand angekommen, sehen die Bunker schon etwas mächtiger aus. Ihre Macht jedoch haben sie schon lange verloren.

Und noch etwas näher ran, damit Ihr die Bunkerkunst sehen könnt.

Für Barney ist es ein Vergnügen, auf der abgebrochenen Dünenstrasse aus dem 2. Weltkrieg, die jetzt am Strand liegt, herumzuturnen.

Mal wieder eine Skulptur aus dem Wasser.

Noch mehr Vergnügen jedoch bereitet es dem Schatzsucher, im angeschwemmten Müll herumzustöbern.

Jetzt geht es darum, wieder einen Aufstieg zu finden, der mir – älteren Dame – nicht zu viel Anstrengung abverlangt.

Das Meer war in diesem Winter so mächtig, dass es sogar Strandgut bis hoch auf die Dünen getragen hat.

Oben angekommen, geht der Rückweg verbotenerweise über die Düne. (Dünenschutz ist Naturschutz, bitte nicht betreten.) Irgendwie muss ich doch zu meinem Auto zurückkommen.

Spaziergang zu Ende.
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