Heute ist wieder einmal der 12. eines Monats, und ich melde mich mit meinem blog. Caro von Draußen nur Kännchen hat zu diesem Projekt eingeladen.

So begann der Morgen: REGEN, REGEN, REGEN…. Die Abflussgräben sind voll und viele Grundstücke um mich herum sind nur mit Gummistiefeln zu betreten. Meine Wäsche habe ich draußen hängen lassen, in der Hoffnung, dass es zu regnen aufhört und der Wind sie trocknet. Falsch kalkuliert.

Gummistiefel stehen bereit, denn ich muss als erstes gleich neues Holz für den Kamin holen, damit ich es warm kriege.

Beim Auf – und Zumachen des Gartentores werde ich nasse Füße kriegen.

Zwischen dem Regen mal wieder ein bisschen Kunst. Ich nehme an einer Ausstellung zum Thema “Erinnerung” teil und erinnere mich dabei an meine Herkunftsfamilie. Dieses ist eines der 3 Bilder, die ich eingereicht habe und die angenommen wurden. Nur meine Familie wird die Person, die im Bild erscheint, erkennen.

Im Januar hatte ich Geburtstag und bekam diese wunderschöne selbst genähte Decke, über die ich mich sehr gefreut habe, von einer Freundin. Ich bin immer noch gerührt über das tolle Geschenk.

Bedauerlicherweise erkrankte eine Bekannte von mir. Sie liegt in einem der großen Krankenhäuser in Bordeaux. Ich mag diese großen Anlagen nicht und habe immer Sorge, mein geparktes Auto nicht wiederzufinden. Und so mache ich normalerweise Fotos von markanten Zeichen um mein Auto herum. Dieses Mal habe ich vor lauter Aufregung mein Auto fotografiert. Sehr witzig.

Leider geht es der Bekannten nicht gut, und sie wird wohl länger im Krankenhaus bleiben müssen.

Eine Freundin aus der Bretagne besuchte mich mit ihrem Hund Blake. Barney hatte Angst vor Blake und meinte, er müsse mit gefletschten Zähnen seine Ressourcen verteidigen. Draussen ging es gut mit den beiden.

Trotz Regen gab es heute den gewohnten Spaziergang im Wald. Der Hund muss ja raus, ob es regnet oder schneit.

Und anschliessend liegt er vor dem warmen Kamin, döst vor sich hin oder beobachtet das Feuer. Schönes Hundeleben.

Am Abend war ich zu einem leckeren Geburtstagsessen eingeladen. Es gab Hähnchen süß-sauer. Schmeckte super. Nun ist der Tag zu Ende und

Madame Dupont sagt “au revoir”.
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